Geschichte der Schule

Geschichte der Schule

Chronik der Freien Christlichen Schule Kassel

1995

Zwei Väter unterhalten sich darüber, dass sie sich mehr Wertevermittlung im Schulalltag ihrer Kinder wünschen. Die Idee einer christlichen Schule in Kassel entsteht.

Zwei Jahre lang bereiten Christen aus verschiedenen evangelischen und freikirchlichen Gemeinden die Gründung einer Grundschule in privater Trägerschaft vor und gründen dazu den „Christlichen Schulverein Kassel e.V.“.

1998

Der Verein erhält die staatliche Genehmigung für eine Grundschule und beginnt in den Gemeinderäumen der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde Mönchebergstraße eine 1. Klasse mit zehn Kindern unter dem Namen: Freie Christliche Schule Kassel.

1999

Angewachsen auf 26 Schüler in zwei Klassen zieht die Grundschule in ein geeignetes Gebäude der Sparkasse in der Spohrstraße.

2002

Die Planungen für eine weiterführende Realschule beginnen.

2004

Der Schulverein erhält die staatliche Genehmigung für eine Realschule und startet in der Frankfurter Straße 180 mit 12 Kindern in einer 5. Klasse unter der Leitung von Frau Heide Kamin. Schulleiterin der Grundschule ist Frau Karen Demski.

2005

Das Tagungshaus des EC wird für den Schulbetrieb umgebaut und die Grundschule zieht ebenfalls in die Frankfurter Straße. Ein gemeinsames Ganztagsangebot mit warmem Mittagessen, Hausaufgabenhilfe und Arbeitsgemeinschaften entsteht.

2006

In der Grundschule wird Englisch ab der 1. Klasse angeboten.

2008

Die Jubiläumsfeier zum 10-jährigen Bestehen der Grundschule findet mit Gästen aus Politik, Kirche, Nachbarschaft und vielen Freunden sowie Unterstützern der christlichen Schule statt.

Durch eine Elterninitiative wird eine Schulbibliothek aufgebaut.

2010

Für die Grundschule (58 Schüler) wird das Gemeindehaus der Immanuelkirche im Erlenfeldweg 37 (Forstfeld) so ausgebaut, dass dort eine Mitnutzung von der Stadt genehmigt wird. Mit einem großen Fest für geladene Gäste, Eltern, Vereinsmitglieder, Nachbarn, Unterstützer und Freunde der Schule findet die feierliche Eröffnung mit einem von den Schülerinnen und Schülern gestalteten Programm statt.

Auch um die Verbundenheit beider Schulformen (Grund- und Realschule) zu stärken, erhält die Christliche Schule einen neuen gemeinsamen Namen: Johann Hinrich Wichern Schule.

2011

In der Grundschule wird eine Französisch-Arbeitsgemeinschaft ab Klasse 2 angeboten und es entsteht eine Kooperation mit der Ergotherapie Praxis Sinning, die neben Fördermodulen Ergotherapie auf Rezept vor Ort anbietet.

2012

In der Grundschule wird zusätzlich zum Förderunterricht der Forderunterricht für leistungsstarke Kinder in Mathematik und Deutsch eingeführt.

2013

Die Grundschule schreibt im Rahmen der Kasseler 1100 Jahrfeier ein Musik-Theaterstück über Johann Hinrich Wichern und bringt dieses auf öffentlichen Bühnen zur Aufführung.

Zum ersten Mal fahren die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klasse nach Hamburg in das Rauhe Haus, um vor Ort mehr über das Leben und die Arbeit von Johann Hinrich Wichern zu erfahren. Diese Fahrt soll ab jetzt alle zwei Jahre stattfinden, damit jedes Grundschulkind einmal in die Welt von „Wichern vor gut 100 Jahren“ eintauchen kann.

Die Johann Hinrich Wichern Grund- und Realschule wird als  „Legasthenie-freundliche Schule“ zertifiziert.

2014

In der Grundschule werden Langzeitpraktikanten eingesetzt, um lernschwächere Schüler besser unterstützen zu können.

2016

Die Grundschule eröffnet feierlich ihre neue Bibliothek und den Kreativraum.

2018

Die Grundschule feiert ihr 20-jähriges Jubiläum.

 




   

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